Häufig suchen Betroffene Personen erst nach einiger Zeit mit einem randvollen Fass, oder nachdem es „übergelaufen“ ist, Hilfe oder verordnen sich z. B. eine Auszeit. Es gibt allerdings schon davor individuelle Frühwarnzeichen die darauf hinweisen, wenn etwas nicht in Ordnung ist (ähnlich wie die Signalleuchten im Auto, die über Tank- und Ölstand, wie auch über eventuelle Schäden am Auto informieren). Das Problem besteht darin, dass diese häufig entweder nicht als solche erkannt oder ignoriert werden.
Frühwarnzeichen können z. B. Vergesslichkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, häufiges Grübeln, Entscheidungsschwierigkeiten oder die Abnahme des Interesses an normalerweise angenehmen Aktivitäten sein. Auch können häufige Kopfschmerzen oder Magenbeschwerden auf eine anhaltende Belastung hinweisen.
Welche Frühwarnzeichen signalisieren Ihnen in der Regel, dass es gerade zu viel wird?